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    Gesunde Haare durch feschi Haircare

    Das große Haircare 1×1

    Top-Shampoo, Top-Conditioner, Top-Haarmaske – du hast dich mit der besten Haircare auf dem Markt eingedeckt. Doch irgendwie will es trotzdem nicht mit den Hairgoals klappen. But why? Ganz einfach: Gute Produkte allein machen noch lange keine Traumhaare. Auch auf die richtige Anwendung kommt es an. Aber no worries: Unser Haircare 1×1 macht dich fit für die Haarpflege. Let’s go.

    Wie ist das eigentlich mit der Haarstruktur?

    Bist du bereit für ein Meet und Greet mit deinen Haaren? Denn Hand aufs Herz: Wer kennt sein Haar schon in- und auswendig? Eigentlich wissen wir viel zu wenig darüber.

    Das Wichtigste vorab: Jedes Haar ist gleich. Es besteht aus einem Haarschaft und einer Haarwurzel. Der Haarschaft ist der überirdische Teil. Sichtbar ragt er aus der Haut heraus. Die Haarwurzel hingegen ist für uns unsichtbar. Sie steckt tief in der Haut und reicht bis in das Unterhautgewebe hinein. Und damit ihr nichts zustößt, ist sie dick eingemurmelt – in jede Menge Haut und Bindegewebe. 

    Und wie sieht es eigentlich am unteren Ende der Haarwurzel aus? Hier erwartet uns eine kleine runde Stelle, besser bekannt als die Haarzwiebel. Und genau in diese Haarzwiebel mündet die sogenannte Haarpapille, ein kleines, gut durchblutetes Knötchen. An der Kreuzung zwischen Papille und Haarzwiebel ist immer etwas los. Warum? Hier entstehen ständig neue Haarzellen.

    Der Aufbau der Haare

    Woraus bestehen eigentlich Haare?

    Haare bestehen hauptsächlich aus einem Protein namens Keratin, das auch in unseren Nägeln und der äußeren Hautschicht vorkommt. Keratin kann man sich wie das Baumaterial für die Haare vorstellen.

    Jedes Haar besteht aus drei Teilen: Die äußere Schicht des Haares wird Kutikula genannt. Diese ist wie die Schuppen auf einem Fisch aufgebaut und schützt das Haar vor Schäden. Darunter befindet sich die Rinde, die dem Haar Festigkeit verleiht. Ganz innen befindet sich das Mark, das ist wie das Herz des Haares. Obwohl Haare auf den ersten Blick ganz einfach erscheinen mögen, besteht ihre Struktur aus verschiedenen Schichten und Komponenten, die sie stark und flexibel machen.

    Did u know? Haare sind tot. Richtig gehört, sie sind totes Gewebe. Aber wie kommt’s? Ganz einfach: Die Haarbildung findet stets in den Haarwurzeln statt, also in den Einkerbungen unserer Haut. Hier ist die Zellteilung nonstop aktiv. Schritt für Schritt tun sich die einzelnen, neu gebildeten Haarzellen zusammen und stoßen in Richtung Haaroberfläche vor. Und genau auf dem Weg dorthin sterben sie. Sprich: Sobald das Haar aus unserer Kopfhaut ragt, ist es längst tot.

    Good to know: Der Mediziner stuft das Haar als Hautanhangsgebilde ein. 

    Die Haarstruktur

    Haare – der Spiegel unserer Gesundheit

    Haare gelten als der Spiegel unserer Gesundheit. Sie verraten, wie wir mit uns umgehen – ob wir uns gesund ernähren, genug schlafen, uns ausgeglichen fühlen.

    Nicht aber nur Ernährung, Schlaf oder Bewegung entscheiden über unsere Haargesundheit. Auch unsere Haarpflege spricht ein Wörtchen mit – ein ziemlich großes sogar. Schließlich hat unsere Haircare massiven Einfluss auf unser Haupt. Waschen, kämmen, stylen, färben – jeder Schritt ist von Bedeutung.

    Wie sieht die optimale Haar-Routine aus?

    Heute ist Waschtag. So wird es höchste Zeit für dein Lieblings-Trio – Shampoo, Conditioner und Pflegespray. Denn nur in Zusammenarbeit bringen sie dich deinen Hairgoals näher. Doch was bringen Shampoo, Conditioner und Pflegespray überhaupt? Das verraten wir dir in diesem Video! 

    Die perfekte Haarwäsche

    STEP 1: Shampoo

    No question: Das Shampoo ist das A und O der Haarwäsche. Sein Goal: Zuverlässig reinigt es Haar und Kopfhaut. Bye, bye Talg, Schweiß, Rückstände von Styling-Produkten, abgestorbene Hautzellen und Verschmutzungen.

    Aber wie funktioniert das eigentlich? Shampoo öffnet die Haarstruktur. Sprich: Es bereitet sie für die Aufnahme von pflegenden Spezialstoffen vor. Doch Vorsicht: In den Längen und Spitzen hat es nichts zu suchen. Ansonsten raut es nur unnötig die Haaroberfläche auf. So viel dazu, werfen wir aber erst einmal einen Blick auf die Superstoffe des Shampoos:

    Waschaktive Substanzen (Tenside)

    Tenside sind für die Reinigung unserer Haare verantwortlich. Doch Tenside sind nicht immer gleich Tenside. Sie könnten unterschiedlicher kaum sein. So finden sich auch im Shampoo die verschiedensten Tenside. Aber nicht jedes davon tut unserem Haar auch gut. Ist eines zu aggressiv für uns, brockt es uns eine brennende und juckende Kopfhaut ein. Schuppen können sie ebenso auslösen. Nicht umsonst gelten Schuppen als Warnsignal: Vielleicht benutzt du das falsche Shampoo, das deine Kopfhaut austrocknet. Ein neues Produkt muss her.

    Schäumende Substanzen

    Auswahl an feschi Haircare Shampoos

    Wusstest du, dass das Schäumen beim Shampoo einen rein psychologischen Effekt hat?

    Schäumende Substanzen sind weniger für das Haar als für den Benutzer gedacht. Der einzige Vorteil: Durch den Schaum lässt sich das Produkt einfacher verteilen. Sauberer und frischer wird das Haar dadurch aber nicht. So hat das Foam Feeling mehr einen psychologischen Effekt. Du sollst dich damit besser unter der Dusche fühlen.

    Gut zu wissen: Zu viel Schaum gefällt der Haut prinzipiell nicht. Hautreizungen wie Brennen und Jucken können nach der Anwendung auftreten.

    By the way: Bei fettigen Haaren schäumt ein Produkt weniger als bei sauberen Haaren. Mit der Reinigungswirkung hat das aber nichts zu tun. Das Fett steckt dahinter.

    Spannend, oder? Lust auf ein paar weitere interessante Facts über Shampoo?

    • Shampoo gehört nur auf die Kopfhaut. In den Längen und Spitzen ist es tabu. Aus triftigem Grund: Hier strapaziert es die natürliche Schuppenschicht, die das Haar schön weich und geschmeidig hält. Aber keine Sorge: Sauber und frisch wirst du trotzdem. Beim Ausspülen läuft das Produkt schließlich über die Längen hinab.
    • Zweimal shampoonieren? Muss nicht sein. Einmal reicht völlig – es sei denn, dein Haar ist besonders beschwert. Stecken zu viele Rückstände von Styling-Produkten oder Trockenshampoo in den Strähnen, bietet sich eine zweite Runde an.

    Ein Shampoo wird nach den Bedürfnissen der Kopfhaut ausgewählt. Schau dir also am besten deine Kopfhaut-Beschaffenheit an und entscheide dich dann für deinen richtigen fit. Hier findest du die Auswahl an feschi-Shampoos:

    Silikonfreie Shampoos von feschi

    STEP 2: Conditioner

    Während das Shampoo reinigt, nährt der Conditioner. Er ist nämlich ein echtes Wirkstoffbündel. Wie ein Schutzmantel legen sich die reichhaltigen Pflegestoffe um das Haar und schenken ihm Glanz und Geschmeidigkeit – bis in die Längen und Spitzen.

    Geht es auch ohne Conditioner? Für uns von feschi definitiv Nein. Nach dem Shampoonieren ist ein Conditioner ein Muss. Warum? Damit das Shampoo einen Top-Job macht, öffnet es die Schuppenschicht. In offenem Zustand ist diese aber auch besonders sensibel. Umso schneller musst du sie wieder verschließen. Und genau darum kümmert sich der Conditioner. Sanft nährt er die offene Schicht und glättet sie. Denn je glatter die Haaroberfläche, desto geringer die Reibung. Und je geringer die Reibung, desto besser die Haargesundheit. Geschafft, alles wieder im grünen Bereich.

    Nur in die Spitzen

    Der Conditioner ist für deine Spitzen reserviert. Im Deckhaar, nahe der Kopfhaut, ist er fehl am Platz. Hier sind die Haare noch relativ jung, frisch und kräftig. Die halten noch etwas aus. Doch je weiter unten das Haar, desto älter, trockener und spröder wird es. Hier ist Extra-Pflege dringend nötig.

    So weit, so gut: Nur wie wende ich den Conditioner nun an? Bevor du das Produkt in die Längen und Spitzen gibst, drückst du erst einmal gründlich das Wasser aus. So wird die Oberfläche deutlich aufnahmefähiger und du hast mehr von den Wirkstoffen. Bei klitschnassem Haar sieht es anders aus. Hier will der Conditioner einfach nicht haften bleiben.

    Pro-Tipp: Schnapp dir ein Handtuch und drücke deine Haare vorsichtig aus. So bereitest du die geöffnete Haarstruktur optimal auf die Pflege vor.

    Caution: Viele verwechseln den Conditioner mit einer Haarmaske oder Leave-In-Pflege. Ist doch genau dasselbe. Aber eben nicht. Ein Conditioner ersetzt keine Haarmaske oder Leave-In-Pflege. Keine Frage, er pflegt das Haar – aber nur für den Moment. So darf eine hochwertige Haarkur, wie zum Beispiel eine Macadamia Haarmaske auf keinen Fall in deiner Haircare Routine fehlen. Thank us later.

    STEP 3: Leave-In Pflegespray

    Dürfen wir dir ein absolutes Must-have für deine Haircare Routine vorstellen? Voilà, den Leave-In-Conditioner oder die Leave-In-Pflege. Sie ist ein super Bodyguard. Bis zur nächsten Haarwäsche hält sie die äußere Schuppenschicht geschlossen und schirmt so dein Haar gewissenhaft vor schädlichen Umwelteinflüssen wie Hitze, Kälte und UV-Licht ab. Der Effekt: Auf lange Sicht wird dein Haar sicht- und spürbar gesünder, vitaler, geschmeidiger und glänzender – we like.

    Unterschied zwischen Conditioner und Leave-In Conditioner

    Conditioner vs. Leave-In-Conditioner

    Der Leave-In-Conditioner ist ein Pflege-Champ. Er gibt dem Haar eine extragroße Portion Pflege und Feuchtigkeit. Das macht der Conditioner zwar auch, aber niemals so intensiv. Er wird schließlich ausgewaschen. Der Leave-In-Conditioner aber nicht. Er bleibt im Haar. Aber versteh uns jetzt bitte nicht falsch: Der Leave-In-Conditioner ist kein Ersatz für den Conditioner. Er ist viel mehr eine super Ergänzung für deine Haircare Routine.

    Spätestens jeden zweiten Tag gibst du die Extrapflege in dein Haar – ohne vorgeschriebene Einwirkzeit. Und genau das ist der Cloud: Denn dank der außergewöhnlich langen Einwirkzeit nimmt dein Haar die Nährstoffe deutlich intensiver auf. Und das merkt man ihm auch an. Es wird kämmbar, geschmeidig und glänzend. Und Frizz? Der gehört der Vergangenheit an. Denn sobald die feuchtigkeitsspendenden Wirkstoffe in das Haar einziehen und sich dort niederlassen, stehen dir Haare endlich nicht mehr zu Berge.

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    Pro-Tipps bei der Haarwäsche

    Tipps für die Haarwäsche von feschi

    Bereits die Wasser-Temperatur kann einen großen Unterschied beim Haare waschen machen!

    LESS IS MORE: Heiße Duschen sind zwar gut fürs Gemüt, aber nicht fürs Haar. Der Grund: Die extreme Hitze entzieht dem Haar schnell Feuchtigkeit. Es wird spröde und trocken. Aber keine Sorge: Du musst jetzt nicht jeden Tag unter der Dusche den Wim Hof machen. Lauwarmes Wasser tut es auch.

    COOL FINISH: Fertig mit Haare waschen? Perfekt, dann drehst du zum Abschluss nochmal auf kalt. Ein paar Sekunden reichen schon. Das kühle Wasser bringt die Durchblutung der Kopfhaut in Schwung und schließt deine Schuppenschicht. Nicht umsonst gilt es als der natürlichste und günstigste Garant für shiny Hair.

    Haare trocknen – so macht's der Profi

    VORSICHT BEIM ABTROCKNEN: Nach dem Haare waschen rubbelst du nicht wie wild mit dem Handtuch drauflos. Langsam tupfen ist besser. Warum? Die starke Reibung raut die Schuppenschicht zusätzlich auf. Da sind Spliss, Haarbruch, Frizz und glanzlose Zeiten nicht mehr weit entfernt. 

    LEAVE-IN PRODUKTE: Bevor du dir die Bürste schnappst, gibst du eine hochwertige Leave-in-Pflege ins feuchte Haar und verteilst sie sorgfältig mit den Fingern. Spätestens beim Durchkämmen wirst du uns für diesen Tipp danken. Knoten? Fehlanzeige, dein Haar ist wunderbar kämmbar. 

    MUST HAVE – HITZESCHUTZ: Vor dem Föhnen stimmst du das feuchte Haar langsam auf die Hitze ein. Und wie ginge das besser als mit einer Hitzeschutz Creme. Einfach einmassieren, gut verteilen und kurz einwirken lassen. Den Rest erledigt unser All-Time-Favourite für dich und dein Haar.

    BEAT THE HEAT: Beim Föhnen gelten genau dieselben Regeln wie beim Duschen. Lauwarm ist angesagt. Denn nichts tut deinem Haar mehr weh als 200 Grad – believe us.

    Diese Tipps von feschi solltest du beim Haare trocknen beachten

    Kann ich geschädigtes Haar reparieren?

    Ist unser Haar angeschlagen, lassen sich die Schäden leider nicht so leicht rückgängig machen. Warum? Der feine Fettfilm, der es vor äußeren Umwelteinflüssen wie UV-Licht schützt, ist abgetragen. Und je abgetragener er ist, desto mehr Glanz und Geschmeidigkeit verliert unser Haar. Das passiert insbesondere nach zu häufigem Föhnen, Waschen und Färben. Aggressive Haircare trägt auch ihren Teil bei.

    So lautet unser oberstes Pflege-Gebot: Lass diesen wertvollen Fettfilm erst gar nicht kaputtgehen. Weniger waschen, weniger färben, hochwertige Produkte, Hitzeschutz – so bleibt dein Haar lange umwerfend schön. 

    Solltest du jedoch beispielsweise nicht auf das Färben verzichten können, dann achte unbedingt auf hochwertige Pflege. Gefärbte Haare pflegen ist ist nämlich das A&O!

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      Wow-Tipps für Wow-Hair

      Good News: Nicht nur beim Duschen, Föhnen und Pflegen kannst du deinem Haar etwas Gutes tun. Auch zwischendurch freut es sich über ein bisschen Extra-Attention. Mit diesen Tipps & Tricks stehst du in seiner Gunst:

      EAT YOUR HAIR HEALTHY: Hättest du gedacht, dass die Ernährung ein großer Taktgeber bei unserer Haargesundheit ist? Umso wichtiger ist, was täglich auf unserem Teller landet. Erste Wahl ist grünes Gemüse wie Spinat, Kohl und Mangold. So regst du die Keratinproduktion an, den Motor deines Haarwachstums. Auch Weizenkleie, Haferflocken, Kürbiskerne, Linsen und Erdnussmus kommt super beim Haar an. Bei Geflügel, Fisch, getrockneten Aprikosen und gekochten Eiern darfst du dich ebenfalls bedienen. Warum so großzügig? Na, wegen dem vielen Biotin, Zink, Kupfer und Eisen. Davon kann dein Haar nie genug kriegen – Ehrenwort.

      WÄHLE DEN RICHTIGEN KAMM: Benutze einen Kamm mit möglichst groben Zacken. So greifst du nicht zu viele Haare auf einmal. Ideal sind Naturmaterialien wie Holz. Plastik hingegen lädt sich viel zu schnell statisch auf. Gekämmt wird schon vor dem Haare waschen. Du willst doch kein Knotenchaos riskieren, oder? Reißen und Ziehen sind tabu. Sei sanft. Die Kämmrichtung spielt ebenfalls eine Rolle. “Von unten nach oben anstatt von oben nach unten” steht in unserem Haircare 1×1 geschrieben. So entwirrst du die Strähnen am schnellsten und mildesten.

      SETZE AUF SEIDENKISSEN: Warum tauschst du nicht dein Baumwollkissen gegen ein Seidenkissen? Der Wechsel zahlt sich aus. Denn nirgendwo sonst fühlt sich dein Haar so wohl wie auf der seidig-glatten Oberfläche. Weniger Spliss, weniger Haarbruch, weniger Frizz – klingt das nicht fantastisch? Übrigens: Nicht nur auf Seide, sondern auch auf Satin ist dein Haar nachts wunderbar gebettet.

      SPA FÜRS HAAR: Unsere Haut ist ganz verrückt nach Massagen – genau wie unser Haar – beziehungsweise unsere Kopfhaut. Die gleichmäßigen, kreisenden Bewegungen bringen die Durchblutung in Gang und verbessern so die Nährstoffzufuhr der Haarwurzeln. Und je bessere Nährstoffe unsere Haarwurzeln bekommen, desto kräftiger und lebendiger werden sie. Pro-Tipp: Unsere feschi Scalp Brush ist ein großartiger Masseur. Mit ihren gut durchdachten, breiten Borsten versetzt sie deine Kopfhaut wieder und wieder in Ekstase. So gehört sie beim Haare waschen längst zu deinem Pflege-Kit dazu.

      SANFTES STYLING: Für coole Trendfrisuren wie Messy Buns, High Ponytails, Boxer Braids oder Twist&Clip-Styles kommen wir oft nicht ganz ohne Hilfsmittel aus. Nur leider werden uns diese Hilfsmittel oft zum Verhängnis. Denn so manches Bobby Pin, so mancher Haargummi mit Metallstück oder so manche Hair Claw erweist sich als messerscharfes Werkzeug. Erbarmungslos bohrt es sich ins Haar, fräst die Oberfläche auf und hinterlässt fiesen Spliss und Haarbruch. Ist es das wert? Warum greifen wir nicht lieber zu weicheren Alternativen wie Scrunchies aus Seide und Satin oder zu Haarklammern und Bobby Pins mit abgerundeten Kanten? Glaub uns, dein Haar wird es lieben.

      Haircare 1x1 - häufig gestellte Fragen

      Wie sieht eine optimale Haarwasch-Routine aus?

      Beginne mit einem reinigenden Shampoo, um deine Haare von Rückständen zu befreien. Verwende danach einen pflegenden Conditioner für deine Längen und Spitzen. Dieser wird nach 2-3 Minuten Einwirkzeit wieder ausgewaschen. Ein Must-Have nach der Haarwäsche: Ein Leave-In Pflegespray. Dieser wird zusätzlich zum Conditioner ins handtuchtrockene Haar gesprüht. Das Besondere: Das Produkt wird nicht ausgewaschen und pflegt dein Haar deshalb noch intensiver. 

      Kann ich geschädigtes Haar wieder gesund pflegen?

      Geschädigtes Haar kann sich mit der richtigen Pflege definitiv erholen, aber die Schäden lassen sich leider nicht mehr rückgängig machen. Deshalb gilt, Vorsorge ist die beste Sorge!  Verwende regelmäßig eine Haarkur und vergiss nicht, einen Hitzeschutz zu verwenden, um zukünftige Schäden zu vermeiden. Wenn das Haar jedoch schon Spliss hat, dann geht nichts an einem Spitzenschnitt beim Frisör vorbei!

      Was kann ich tun, damit mein Haar gesund ist?

      • Die richtige Wahl des Shampoos ist essentiell – wähle dieses nach deiner Kopfhautbeschaffenheit
      • Feuchtigkeit ist der Schlüssel zu schönen Haaren! Greife bei jeder Haarwäsche zu einem Conditioner und bei jeder 3. bis 4. Haarwäsche zu einer Haarmaske
      • Verwende Hitzeschutz bevor du das Styling-Tool ansetzt
      • Schnipp-schnapp, Haarschnitt! Regelmäßige Friseurbesuche halten deine Spitzen glücklich und gesund. Ein kleiner Trim kann Wunder wirken.
      • Nähre dein Haar von innen heraus. Eine ausgewogene Ernährung, reich an Vitaminen und Mineralien, lässt deine Mähne erstrahlen.

      Was ist Keratin?

      Keratin ist wie das Baumaterial für unsere Haare, Nägel und Haut. Stell dir vor, es ist wie Lego-Steine, die unseren Körper stark machen. Es ist ein besonderes Protein, das hilft, unsere Haare stark und gesund zu halten. Genau wie Ziegel in einem Haus bilden Keratin-Proteine die Struktur, die unsere Haare formt.

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