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    Haarmaske selber machen: Tipps, Mythen und die beste Alternative

    Haarmaske selber machen

    Haarmasken sind der Schlüssel zu geschmeidigem und gesundem Haar. Gerade wenn das Haar trocken oder strapaziert ist, können Haarmasken ein Gamechanger sein. Kein Wunder also, dass die Idee, eine Haarmaske selber machen für kaputtes Haar, erstmals sehr verlockend klingt. Doch Achtung: Nicht alles, was natürlich erscheint, ist auch gut für deine Haare. In diesem Beitrag erklären wir dir, was du bei DIY-Haarmasken beachten solltest und zeigen dir eine Alternative, um deine Haarpflege zu optimieren. Du bist neugierig und möchtest direkt wissen, was es damit auf sich hat? Hier kommst du direkt zum Hair-Hack, um deine Haarmaske auf ein nächstes Level zu bringen!

    Haarmaske selber machen – DIY oder doch nicht?

    Viele DIY-Rezepte für Haarmasken basieren auf Hausmitteln wie Oliven- oder Kokosöl. Auch wenn diese Öle natürlich erscheinen, sind sie nicht immer optimal für die Haarpflege. Gerade wer eine Haarmaske für kaputtes Haar selber machen möchte, sollte wissen: Manche Inhaltsstoffe lassen sich nur schwer auswaschen und können die Haarstruktur langfristig eher belasten als pflegen.

    Stattdessen empfehlen wir, bestehende Pflegeprodukte gezielt zu kombinieren – zum Beispiel durch das Mischen einer hochwertigen Haarmaske mit ein paar Tropfen Haaröl, wie zum Beispiel einem Macadamia Haaröl. So gibst du deinem Haar eine Extraportion Pflege ganz ohne Risiko.

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      Haarmaske selber machen für kaputtes Haar

      Eine Haarmaske ist nicht nur bei trockenen oder strapazierten Haaren ein absolutes Must-Have, sondern sollte eigentlich Teil einer jeden Haar-Routine sein. Was macht die Haarmaske also so besonders? Sie beinhaltet hochwirksame Pflegestoffe, die dein Haar stärken und regenerieren. Und nun kommen wir zu unserem absoluten feschi Pro-Tipp. Wer eine Haarmaske für kaputtes Haar selber machen möchte, kann mit einem einfachen Trick die Wirkung spürbar verstärken.

      Haarmaske intensivieren: So klappt es!

      Wenn du alle drei bis vier Haarwäschen eine Haarmaske nutzt, dann machst du schon mal einiges richtig! Aber wusstest du, dass du auch beim Haarmaske selber machen für kaputtes Haar mit einem simplen Zusatz bessere Ergebnisse erzielen kannst? Unser Tipp: Mische deine Lieblings-Haarmaske mit ein paar Tropfen deines Lieblings-Haaröls zusammen. Verteile die Mischung in deine trockenen Längen und Spitzen und lasse das Ganze rund 20 Minuten einwirken. Danach kannst du deine Haare wie gewohnt mit Shampoo und Conditioner waschen. Du wirst sehen, dass sich deine Haare nach diesem Treatment außergewöhnlich geschmeidig und gepflegt anfühlen werden.

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      Aber warum funktioniert das so gut? Haaröle, wie zum Beispiel Macadamia- & Jojoba-Öl, welche übrigens im Haaröl für trockene Haare von feschi enthalten sind, dringen tief in die Haarstruktur ein und verstärken die Wirkung der Maske. Das Ergebnis: sichtbar gesünderes, glänzenderes Haar!

      Schau dir am besten die Schritt-für-Schritt Anleitung noch einmal an und überzeuge dich selbst! In dem folgenden Video siehst du wie du deine Haarmaske selber machen kannst – und das Step by Step! 

      Haarmaske selber machen - häufig gestellte Fragen!

      Wie macht man eine Haarkur selber?

      Wir empfehlen dir, statt eine Haarkur selber zu machen, deine Haarkur zu intensivieren. Das funktioniert auch ganz einfach: Mische deine liebste Haarmaske mit ein paar Tropfen eines Haaröls. Trage die Mischung in dein trockenes Haar auf, lasse diese für 20 Minuten einwirken und wasche sie im Anschluss gründlich mit Shampoo und Conditioner aus.

      Welche Haaröle eignen sich zur Kombination mit einer Haarmaske?

      Haaröle wie Macadamia-, oder Jojobaöl sind ideal, um die Pflegewirkung deiner Haarmaske zu verstärken, ohne dabei das Haar zu beschweren.

      Was ist das beste Hausmittel für Haare?

      Grundsätzlich empfehlen wir, auf hochwertige Haarpflege-Produkte zu setzen, da diese speziell für die Bedürfnisse deiner Haare entwickelt wurden. Hausmittel wie Öle oder Joghurt können schwer auswaschbar sein und langfristig die Haarstruktur belasten.

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